Wie kann Kooperation zwischen der/dem Sachverständigen und dem Hilfesystem der Familie gelingen?

Berlin

Fortbildungsinhalte

Wie gelingt es, mit allen Helfer*innen und Beteiligten zu der familiengerichtlichen Fragestellung in einen guten Austausch zu kommen und eine gemeinsame Zielrichtung abzustecken?

Oftmals sind in strittigen Fällen, in denen familiengerichtliche Fragestellungen geklärt werden müssen, die Unterstützer*innen untereinander nicht einig über die Zielrichtung im Verfahren. Wie kann es dann dem/der Sachverständigen gelingen, die divergierenden Einschätzungen und Positionen der Beteiligten offen anzusprechen und ein einheitliches Vorgehen, im Interesse der betroffenen Familie, zu erwirken. 

Mit Methoden aus der Gesprächsführung und der Gewaltfreien Kommunikation werden Grundprinzipien der Moderation vorgestellt und an Fallbeispielen geübt.

Themen:

  • theoretische Grundlagen der Gesprächsführung (u.a. Rogers).
  • theoretische Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation (u.a. Rosenberg).
  • Moderationsmethoden
  • der Runde Tisch

Methoden:

  • theoretischer Input, 
  • Arbeit anhand von Fallbeispielen, 
  • Kleingruppenarbeit,
  • Übungen

TeilnehmerInnenzahl

20 max

Dozentin

Carola Kalisch

Psychologin (M.A.)
Diplom-Sozialpädagogin
Systemische Therapeutin (SG)
Lösungsorientierte Sachverständige im Familienrecht (FSLS)

Zielgruppe

Diese Fortbildung wendet sich an juristische, psychologische, sozialpädagogische und pädagogische Fachkräfte, die im familienrechtlichen Kontext tätig sind.

Ort

Berlin

Zeit

Mo, 25.03.2019, 08.30 - 15.45 Uhr

Kosten

100,00 €

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